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Liebe Leserinnen und Leser,
rund vier Wochen nach unserem Aufruf, regionale BPH-Gruppen zu gründen, entstehen bereits die ersten. Das finden wir sehr beeinduckend und bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei den aktiven Homöopathie-Freund*innen! Wir möchten auch Sie ermuntern, mit uns zusammen vor Ort aktiv zu werden - machen Sie mit!
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Der September hatte es in sich: Ein Anti-Homöopathie Antrag von einem Grünen an die Grünen und kurz vor dem Versand dieses Newsletters erfahren wir, dass es jetzt auch Pro-Homöopathie Anträge gibt, Jens Spahn sagt okay zur Kassenerstattung und die FDP Bayern scheitert mit einem Dringlichkeitsantrag dagegen - begleitet wurde dies von tausenden von Tweets und Zeitungsbeiträgen, einer aus der Süddeutschen Zeitung liegt jetzt beim Presserat zur Begutachtung. Einen kleinen Ausschnitt davon betrachten wir hier im Newsletter - schnelle, aktuelle Informationen gibt`s laufend auf unserem Blog.
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Ich grüße Sie ganz herzlich, Ihr
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Meinolf Stromberg, Vorsitzender des BPH
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BPH gründet erste regionale Gruppen
Erste regionale BPH-Gruppen entstehen nun in ganz Deutschland, gegründet von Mitgliedern des BPH, SHZ zertifizierte Heilpraktiker oder Ärzte mit Zusatzbezeichnung Homöopathie. "Wir wollen den organisatorischen Aufwand für die Gruppen ganz gering halten", sagt Meinolf Stromberg, "Ziel soll sein, vor Ort sichtbar und ansprechbar zu sein und Veranstaltungen durchzuführen." Die Gruppen werden ab Ende Oktober mit ihren Terminen und Ansprechpartnern auf der BPH-Webseite gelistet. "Wenn Sie sich auch Pro-Homöopathie in Ihrem Ort oder Stadtteil engagieren möchten, schreiben Sie uns eine Mail, wir freuen uns auf Sie", so Meinolf Stromberg.
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Pro-Homöopathie - auch bei den Grünen?
Offener Brief des BPH an die 44. Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen im November in Bielefeld. Im Namen des Patientenschutzes möchte ein (sehr) Junger Grüner mit seinem Antrag die Homöopathie aus dem Gesundheitssystem verbannen – im Hintergrund arbeiteten jedoch die organisierten Skeptiker mit, eine Gruppierung, die sich auch für die Verbreitung von Glyphosat und Atomkraft stark macht. Die BPH-Stellungnahme ist an alle Grünen-Landesverbände und Landtagsfraktionen gegangen.
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Pro-Homöopathie Anträge an die Grünen Delegierten!
Gleich zwei Anträge von Bündnis90/Die Grünen-Mitgliedern wurden am 28. September an ihre Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) im November eingereicht. Die Antragssteller fordern die Delegierten auf, die Integrative Medizin, wie etwa die Homöopathie, stärker im Gesundheitssystem zu verankern, Forschungsgelder bereit zu stellen, die Satzungsleistungen und die Apothekenpflicht zu erhalten. Nun müssen diese Anträge noch von jeweils mindestens 20 Grünen-Mitgliedern unterstützt werden, damit sie als offizielle Anträge für die Konferenz gelten. Wir haben die Anträge für Sie zusammengefasst.
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Apotheker stehen zur Homöopathie
"Eine Mehrheit von 67% der Apotheker und 87% der PTA halten Homöopathie für eine sinnvolle Ergänzung der Schulmedizin", das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage. Auch in der Schweiz bleiben Homöopathika apothekenpflichtig, dies hat der schweizer Bundesrat beschlossen.
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Aconitum
Bei ersten Anzeichen einer akuten Entzündungen, Fieber oder Ohrenschmerzen ist Aconitum, blauer Eisenhut, das Mittel der Wahl. Stürmischer Beginn, hochakut, Folge von kaltem Wind, trocken-kaltem Wetter. Aber auch von Schreck oder Schock. Besser wird es an der frischen Luft. Weitere Details in der BPH-Online Apotheke.
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Jens Spahn stellt sich hinter die GKV Kostenerstattung Homöopathie
Gesundheitsminister Jens Spahn hat sich im September recht pragmatisch hinter die Kostenerstattung der homöopathischen Arzneien durch die GKV gestellt. Spahn begründete dies mit den im Verhältnis zu den Gesamtausgaben der GKV-Arzneimittelkosten recht geringen Betrag, der für Homöopathika aufgewendet wird. Der BPH begrüßte diese Entscheidung, da die Stärkung der Satzungsleistungen der Krankenkassen direkt den an der Homöopathie interessierten Patienten zu gute kommt, aber auch, weil dies die Apothekenpflicht und den Status als Arzneimittel stützt. Warum das der Patientensicherheit nutzt, begründen wir in unserem BPH-Beitrag am Tag der Patientensicherheit vom 17. September.
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Für mehr Vielfalt & Gerechtigkeit im Gesundheitssystem! Was können wir tun?
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Mit Hilfe unseres Aktionspakets können Sie sich
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- zielgerichtet an die Bundestagsabgeordneten Ihrer Wahlkreise wenden,
- die Abgeordneten auf die weil’s hilft!-Bewegung aufmerksam machen und
- sie auffordern, sich in Bundestag und Fraktion für die gleichberechtigte Verankerung der Naturmedizin in unserem Gesundheitssystem einzusetzen.
Je mehr Abgeordnete wir in den Wahlkreisen erreichen, desto größer sind unsere Chancen, dass unsere Forderungen bis Berlin vordringen!
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Macht mit!
...und werdet Mitglied im BPH für 35,- Euro im Jahr und seid Teil einer großen Homöopathie-Community. Wir freuen uns auf euch!
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